Peru, Benin, Haiti – Die deutschsprachige Literatur und die transatlantische Welt des 18. Jahrhunderts

Auf den ersten Blick irritiert diese Reihung: Peru, Benin und Haiti? Was hat die deutschsprachige Literatur mit diesen Ländern zu tun? – Auf den zweiten und dritten Blick haben diese geographischen Verweise eine erstaunliche Präsenz. Schaut man links und rechts des Kanons, entdeckt man eine deutschsprachige Literatur, die viel von der Welt weiß, die global war, bevor sie die literaturgeschichtliche, auf Nation programmierte Sortierungsmaschine im 19. Jahrhundert durchlaufen ist.

Denn: Es geht um globale Verflechtungen, und diese haben die letzten 400 Jahre auch vor Deutschland nicht Halt gemacht. Und es wäre schon sehr verwunderlich, wenn sich diese Globalität nicht auch in der Literatur zeigen würde. – Mit der Rede von globalen Verflechtungen könnte das Konzept der Weltliteratur aufgerufen sein, und die Debatte um die Weltliteratur reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Weltliteratur ist, was international gelesen und rezipiert wird. Weltliteratur kommuniziert transnationales Wissen und transkulturelle Überzeugungen, so das Credo seit Goethe. Weltliteratur entsteht also durch globale Vernetzungen.

Die Frage nach der Globalität eines literarischen Textes, und um diese soll es im Folgenden gehen, ist jedoch etwas anders gelagert und dies auch im Vergleich zum Begriff der Globalisierung. Der Begriff der Globalität reflektiert die durch Globalisierungsprozesse entstandenen Asymmetrien und Machtverhältnisse. Er fragt nach der Relevanz von kultureller Differenz in Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozessen (vgl. z.B. Kühnhardt 2017). Bei der Frage nach der Globalität von literarischen Texten geht es daher um die Frage, inwieweit das Wissen um globale Verflechtungen und ihre Folgen in den literarischen Texten thematisiert wird, inwiefern dies in Plots zum Tragen kommt und die Auswahl und Gestaltung von literarischen Figuren prägt. 

Die transatlantische Welt: eine koloniale Welt

Im 18. Jahrhundert gehen Globalisierungsprozesse in der westlichen Hemisphäre zu großen Teilen auf den Kolonialismus zurück. Dieser bestand nicht nur in gewaltvoller Landnahme, sondern schloss auch und vor allem den transatlantischen Sklavenhandel und den Aufbau einer Sklavenplantagenwirtschaft in den beiden Amerikas ein. Dies führte zu dem, was schließlich als transatlantisches Handelsdreieck zwischen Afrika, Amerika und Europa bekannt wird. Als Resultat entsteht eine transatlantische Welt, die Amerika, Afrika und Europa verbindet.

Das Heilige römische Reich deutscher Nationen war kein großer kolonialer Akteur, die deutschen Territorialstaaten des 17. und 18. Jahrhunderts hatten, die Kolonie Groß-Friedrichsburg ausgenommen, keine kolonialen Besitzungen.1 Eine deutsche Beteiligung lässt sich jedoch vielfach auf der Mikroebene beobachten: Deutsche besaßen Anteile an internationalen Handelsgesellschaften oder investierten in den transatlantischen Handel. Sie waren an (Schiffs-)Unternehmen beteiligt oder besaßen gleich ganze Sklavenplantagen. Viele deutsche Regionen profitierten vom Export von Textilien, Metall- und Glaswaren auf dem afrikanischen Kontinent. Der Handel war zum Teil ein wahrer Booster für den Aufbau von regionaler Infrastruktur. Die Kaufkraft wuchs, nicht zuletzt für den Konsum von so genannten ‚Kolonialwaren‘ wie Kaffee, Tabak und Zucker (vgl. z.B. Weber 2009; Blackbourn 2024).

Die transatlantische Welt: eine Welt der Übersetzungen

Woher diese Konsumgüter kamen und unter welchen Bedingungen sie produziert wurden, konnte man auch schon im 18. Jahrhundert wissen. In Kotzebues Theaterstück über den transatlantischen Sklavenhandel von 1796 wird es dem Publikum geradezu didaktisch vermittelt: Als der Protagonist William versteht, unter welchen Bedingungen der Zucker in seinem Kaffee entstanden ist, den er „eben trinken wollte“, welche „bittern Thränen“ also den „Zucker begossen“ haben, setzt er seine Kaffeetasse wieder ab (Kotzebue 2019: 35).

Vermittelt wird dieses Wissen um die Verflechtungen der transatlantischen Welt in einschlägigen Medien der Aufklärung: in Reiseberichten und Briefen, in der zeitgenössischen Journalberichterstattung, aber auch in literarischen Texten und auf dem Theater. Größenteils handelt es sich bei diesen Texten um Übersetzungen und Adaptionen aus anderen europäischen Sprachen, vor allem aus dem Englischen und Französischen. Die Bandbreite der Sprachen, in denen diese Texte zirkulieren, reicht aber viel weiter: von Französisch, Spanisch und Englisch über Niederländisch, Dänisch und Schwedisch bis hin zu Polnisch und Russisch – und schließlich auch Deutsch. Es handelt sich um ein europäisch geteiltes Wissen, ein Wissen, das zu Beginn des 18. Jahrhunderts noch in der Unterscheidung von neuer kolonialer und alter europäischer Welt verhandelt wird. Im weiteren Verlauf des Jahrhunderts entsteht aber mehr und mehr das Bewusstsein vom Leben in einer globalen Welt.

Für dieses Bewusstsein gibt es noch keinen eigenen Begriff wie etwa den der transatlantischen Welt. Es zeigt sich jedoch auf vielfache Weise: etwa in der Beschreibung von, heute würde man sagen, Liefer- und Wertschöpfungsketten, in direkten und indirekten Aufrufen zum Konsumboykott, im Vergleich zwischen Leibeigenschaft und Versklavung und schließlich in emotionalen Anklagen der unmenschlichen Praktiken der Versklavung. Es geht auch um Mitgefühl und Empathie. Beides signalisiert, dass sich die aufgeklärte Welt in Europa als Teil einer Gefühlsgemeinschaft (vgl. Alliston 2002; Cohen 2002), wenn nicht als Teil einer transnationalen, globalen Gemeinschaft betrachtete:

„Stellt Euch die Situation eines Menschen für, wenn er […] für Brantewein, Eisen, Nägel, Leinwand und kupferne Gefässe etc. etc. in seinen besten Jahren, für 30 bis 40 Thaler erhandelt, denn nach Amerika gebracht und da selbst für 100 bis 400 Thaler wieder verkauft wird […]. Schreckliche Vorstellung, daß ein jedes Stück Tabak und Zucker vom Blute der unglücklichen N[****] triefe. Ihr wird der Mann von Herz und Gewissen seinen Appetit aufopfern, und laut seufzen über die Misshandlung seiner Brüder!“ (Anonym 1778: 35)

Die deutschsprachige Literatur und die transatlantische Welt 

Was passiert nun, wenn sich literarische Texte der transatlantischen Welt zuwenden und sie zu ihrem Gegenstand machen? Die Haupthandlungsplätze liegen meistens nicht mehr nur in Europa, sondern auch in den Amerikas, in Afrika oder der Karibik. Es sind die Orte, an denen koloniale Vernichtungskriege geführt wurden, wie z.B. gegen die Inka in Peru, oder Orte, die für das transatlantische Handelssystem von zentraler Bedeutung sind wie die Sklavenmärkte und -plantagen in der Karibik – und last but not least Haiti: Die Aufstände gegen das französische Sklavenplantagensystem auf der karibischen Insel münden am Ende des 18. Jahrhunderts in eine Revolution und dann in den ersten unabhängigen postkolonialen Staat. In den haitianischen Verfassungen wird zum ersten Mal explizit eine antirassistische Konzeption der Menschenrechte formuliert (vgl. Ehrmann 2015).

Die Protagonisten dieser literarischen Texte sind oft Schwarze Figuren, Widerstandskämpfer, die nicht nur bewaffnet gegen ihre Unterdrückung kämpfen, sondern auch wortreich und detailliert die Gräuel des transatlantischen Sklavenplantagensystems schildern: die Folter und Zwangsarbeit, die unmenschlichen Lebensbedingungen und psychische Gewalt. Schon im Verständnis des 18. Jahrhunderts handelt es sich dabei um Verletzungen der Menschenrechte, die die Figuren anklagen. Wenn sie von ihrer Verschleppung aus Afrika erzählen, entsteht manchmal ganz nebenbei ein Portrait westafrikanischer Gesellschaften, so z.B. der historischen Königreiche Benin oder Dahomey (vgl. z.B. Nesselrode 1778). Im Mittelpunkt der Plots steht nicht zuletzt die Frage, was notwendig ist, um das System der Versklavung abzuschaffen. Dies bedeutet nicht, dass die Texte selbst frei von kolonialem und rassistischem Denken wären. Dennoch zeigt sich ihnen das Bestreben, die transatlantische Welt und ihre Menschen in ihren Ähnlichkeiten und ihrer Verbundenheit zu entwerfen und auf diese Weise ein Jenseits von Kolonialismus und Rassismus zu imaginieren.

Literaturgeschichtsschreibung ohne Globalitätsbewusstsein? 

In ihren Darstellungen schließt diese deutschsprachige Literatur eng an das an, was im Europa dieser Zeit in Form von Übersetzungen kommuniziert und medial debattiert wurde. Es handelt sie um ein medial vermitteltes und europaweit geteiltes Wissen, von dem man bezeichnenderweise in den einschlägigen Literaturgeschichten zur deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts heute immer noch wenig bis gar nichts liest.

Der Blick in gängige Literaturgeschichten zum 18. Jahrhundert zeigt zwei Dinge, die helfen, diesen Befund zu erklären: Zunächst wird die Literatur des 18. Jahrhunderts und der Aufklärung immer noch über Referenzen auf Philosophie-, Wissens- und Mediengeschichte als wesentlicher Teil der Moderne bzw. als Geschichte eines kontinuierlichen Fortschritts erzählt. Es ist das Jahrhundert, in dem das moderne Individuum erfunden wird, in dem sich Liberalismus und moderne Wissenschaften formieren, in dem eine kritische Öffentlichkeit entsteht. Kolonialismus oder Rassismus lassen sich offenbar nicht ohne Weiteres in dieses Fortschrittsnarrativ integrieren, obwohl von Seiten der interdisziplinären Postcolonial Studies längst gezeigt worden ist, dass sie wesentlicher Teil der westlichen Moderne sind. Dass der wahrhaft aufgeklärte Mensch um die globalen Zusammenhänge seiner Zeit weiß und Kolonialgüter wie Kaffee oder Tabak boykottiert, ist dabei als Position eben auch schon im 18. Jahrhundert formuliert worden.

Ebenso zu diesem Modernenarrativ gehört die Erzählung von einem tiefgreifenden Wandel des Poetik- und Ästhetikverständnisses im 18. Jahrhundert. Literaturgeschichten erzählen dies als Etablierung und später Überwindung einer aufklärerischen Ästhetik, welche die Literatur in den Dienst der moralischen Bildung und Besserung des Menschen nimmt.

Begleitet und vorangetrieben werde dies im Verlauf des 18. Jahrhunderts von zahlreichen programmatischen Schriften und überwunden schließlich im letzten Drittel des Jahrhunderts durch Genie- und Autonomieästhetik. Die Eigengesetzlichkeit der Literatur ist das neue, autonomieästhetische Credo. Denn erst eine von gesellschaftlichen Zielen befreite Literatur, also eine Literatur, die nicht mehr dem Zwang unterliegt, moralische Werte und Anforderungen vermitteln zu müssen, führt zur ästhetischen Erfahrung im emphatischen Sinn, d.h. zu einer Erfahrung, die auch den Menschen von diesen äußeren Zwängen, Anforderungen und Bedürfnissen befreit. Für die Vertreter der Autonomieästhetik ist dieser Schritt Voraussetzung für die wahrhaft moralische und politische Bildung des Menschen. Sinn und Zweck der Literaturgeschichtsschreibung ist es aus dieser Perspektive, diese Bildungsgeschichte in der Literatur nachzuzeichnen und Texte und Autoren zu identifizieren, in denen ein ‚großer freier Geist den ihm verwandten‘ durch Raum und Zeit ansprechen kann (vgl. Schlegel 1989: 194).

Eine solche Konturierung des langen 18. Jahrhunderts ist selbstverständlich holzschnittartig und sie entspricht auch nicht mehr dem Stand der Forschung. Sie ist im Genre der Literaturgeschichte aber erschreckend persistent, und dieses wiederum ist sehr wirkmächtig, wenn es um die Formierung und Vermittlung des literaturgeschichtlichen Gedächtnisses geht.

Populäre Literatur und transatlantische Welt 

Die Autor:innen, die die Fragen und Probleme der transatlantischen Welt zu ihrem literarischen Gegenstand gemacht haben, und zwar nicht nur metaphorisch oder in Anekdoten und Nebensträngen, sind heute größtenteils unbekannt. Bekannt ist sicherlich noch August von Kotzebue. Es handelt sich sonst allerdings eher um Namen wie Carl Anton Gruber zu Grubenfels, F.G. Nesselrode zu Hugenpott, Ernst Lorenz Michael Rathlef oder Carl von Reitzenstein. Geschrieben haben sie für den ‚großen Haufen‘, also für eine breite Öffentlichkeit, die sie moralisch bewegen und in ihren politischen Einstellungen treffen wollten. Sie sind dabei zuweilen plakativ und drastisch, manchmal dokumentarisch, oft melodramatisch.

Aus autonomieästhetischer Perspektive erscheinen die Texte deshalb vielleicht als unterkomplex. Es handelt sich schließlich um eine dezidiert heteronomieästhetische Literatur, die außerliterarische Ziele verfolgt. Ästhetik- und Poetiktraktate haben diese Autor:innen kaum geschrieben, ihr Anliegen und Vorgehen aber in Vorworten und Fußnoten reflektiert und kommentiert; und sie experimentieren mit Darstellungsverfahren und Gattungsformen (vgl. Köhler 2019; Köhler 2024). Sie denken die transatlantische Welt über Europa hinaus in Ähnlichkeiten, allen voran in anthropologischen: Die Menschen auf der Welt sind sich ähnlich, weil sie empfindsam sind oder weil eine religiöse Disposition und das Gefühl für die Rechte des Menschen zu ihrer Natur gehören (vgl. Köhler 2023). Für die Wissens- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts sind das zwar keine ungewöhnlichen Annahmen. Ungewöhnlich ist aber doch, mit welcher Konsequenz und in welcher Komplexität sie dort global gedacht werden.

Teil der deutschsprachigen Literaturgeschichtsschreibung sind diese Texte und Autor:innen bisher nicht. Aber sie sind Teil einer transatlantischen Kulturgeschichte, die für die deutschsprachige Literatur des 18. Jahrhunderts noch zu schreiben ist.

Literaturverzeichnis

Alliston, April: Transnational Sympathies, Imaginary Communities. In: Margret Cohen/Carolyn Denver (Hg.): The Literary Channel. The Inter-National Invention of the Novel. Princeton/NJ 2002, 133–148.

Anonym: Für Menschen. Die Ungerechtigkeiten der Weissen gegen die Schwarzen. In: Ephemeriden der Menschheit 3 (1778), 33–36.

Blackbourn, David: Die Deutschen in der Welt. Siedler, Händler, Philosophen: Eine globale Geschichte vom Mittelalter bis heute. München 2024.

Cohen, Margret: Sentimental Communities. In: Margret Cohen/Carolyn Denver (Hg.): The Literary Channel. The Inter-National Invention of the Novel. Princeton/NJ 2002, 106–132.

Ehrmann, Jeanette: Konstitution der Rassismuskritik. Haiti und die Revolution der Menschenrechte. In: Zeitschrift für Menschenrechte 1 (2015), 26–41.

Köhler, Sigrid G.: Alle Menschen sind ähnlich. Menschenrecht und das Wissen um die transatlantische Welt in der populären Literatur und Journalberichterstattung (1770-1800). In: Laura Auteri/Natascia Barrale/Arianna Di Bella/Sabine Hoffmann (Hg): Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. IVG-Kongresses. Bd.4. Bern 2023, 517–526.

Köhler, Sigrid G.: Black Revolution – Or: The Failure of Tragedy. Resistance and Enslavement as Theme in Popular German-language Theatre (1775-1810). In: Priscilla Layne/Lily Tonger-Erk (Hg.): Staging Blackness. Representations of Race in German-Speaking Drama and Theater. Ann Arbor 2024, 52–70.

Köhler, Sigrid G.: Drastische Bilder: Journalnachrichten auf der Bühne. Versklavung und Abolition als Gegenstände moderner Geschichtsreflexion in deutschsprachigen Journalen und Theaterstücken um 1800. In: LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 48 (2019), 376–398.

Kotzebue, August von: Die N****sklaven. Ein historisch-dramatisches Gemählde in drey Akten [1796]. Hannover 2019.

Kühnhardt, Ludger: Globalität: Begriff und Wirkung. In: Ludger Kühnhardt/Tilman Mayer (Hg.): Bonner Enzyklopädie der Globalität: Handbuch. Wiesbaden 2017, 21–36.

Nesselrode zu Hugenpott, F. G.: Zamor und Zoraide. Ein Schauspiel in dry Aufzügen. Offenbach am Mayn 1778.

Schlegel, August Wilhelm: II. Vorlesungen über schöne Kunst und Literatur (Gehalten zu Berlin 1801-1804). In: August Wilhelm Schlegel: Kritische Ausgabe der Vorlesungen. Bd. 1: Vorlesungen über Ästhetik I (1789-1803). Hg. von Ernst Behler. Paderborn u.a. 1989, 181–206 [= Erster Teil: Die Kunstlehre (1801-1802): Einleitung].

Weber, Klaus: Deutschland, der atlantische Sklavenhandel und die Plantagenwirtschaft der Neuen Welt (15. bis 19. Jahrhundert). In: Journal of Modern European History 7/1 (2009), 37–67.

Vorgeschlagene Zitierweise:

Köhler, Sigrid G.: Peru, Benin, Haiti – Die deutschsprachige Literatur und die transatlantische Welt des 18. Jahrhunderts. In: moment-mal-ndl/Blog (30.06.2025), moment-mal-ndl.de/peru-benin-haiti-die-deutschsprachige-literatur-und-die-transatlantische-welt (Abrufdatum).

DOI: https://doi.org/10.57754/FDAT.1wwf9-0ah30

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Zu weiteren Blogbeiträgen der Autorin

  1. Das Kurfürstentum Brandenburg besaß zwischen 1683 bis 1717 an der Küste Westafrikas, im heutigen Ghana, eine Kolonie, die als Handelsstützpunkt dienen sollte. ↩︎